Herzlich willkommen

Herzlich willkommen auf der persönlichen Homepage von Ulrich Jan Schröder.

Forschungsschwerpunkte:

Grundlagen des Staats- und Verfassungsrechts, allgemeines Verwaltungsrecht, öffentliches Wirtschaftsrecht, Staatslehre, Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte der Neuzeit sowie Methodenlehre

Sie finden auf diesen Seiten Informationen über den beruflichen Werdegang von Ulrich Jan Schröder sowie ein Verzeichnis der Veröffentlichungen. Im Lesesaal können Sie einige Veröffentlichungen im Volltext nachlesen. Aktuelle Stellungnahmen finden Sie hier.

Aktuelle Veröffentlichungen:

Am 19. September 2023 hat die Frankfurter Allgemeine Zeitung (Digitalmagazin Einspruch) den Gastbeitrag „Antidiskriminierungsschutz zulasten der Freiheit?“ veröffentlicht.

Im Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart Bd. 69 (2021) ist der Beitrag „Das Verhältnis von Gemeinwohl und Sonderopfer in der staatshaftungsrechtlichen Bewältigung der Corona-Pandemie“  erschienen.

Im April 2021 erscheint im Nomos-Verlag der Band Managing Corona, für den ich den Beitrag „Die Rechtspflicht zur Solidarität in der Corona-Krise“ verfasst habe.

In Heft 24/2020 des Deutschen Verwaltungsblatts ist der Beitrag „Wettbewerbsverzerrung im Einzelhandel durch die Corona-Schutzverordnungen?“ erschienen. Lesen Sie hier die erste Seite.

Ist die personalisierte Verhältniswahl verfassungsrechtlich alternativlos? Hier finden Sie den Beitrag „Wahlrecht – Reformoptionen und Pfadabhängigkeiten. Eine verfassungsrechtliche Inventur“. Der Beitrag ist in der Ad Legendum im Januar 2021 veröffentlicht worden.

Am 15. Oktober 2020 hat die Frankfurter Allgemeine Zeitung (Digitalmagazin Einspruch) den Gastbeitrag „Tugendterror oder eine Frage der Gerechtigkeit? Gleichheit zwischen Privaten als Rechtsgebot“ veröffentlicht.

Im August 2020 ist eine Studie zur Geschichte des Versammlungsrechts der Bundesrepublik Deutschland erschienen. Hier finden Sie Hinweise auf den Band und eine Zusammenfassung.

Im Juli 2020 ist im DVBl. ein Beitrag über die Rechtsbeziehungen zwischen Deutschland, der EU und dem Vereinigten Königreich nach dem Brexit erschienen.

Die Unterscheidung von öffentlichem und privatem Recht ist ein alter Zopf, der aber nicht abgeschnitten gehört. Lesen Sie aus dem Beitrag im Deutschen Verwaltungsblatt (September 2019) die erste Seite.

Lesen Sie in der Rubrik „Klartext“ den Essay „Die Digitalisierung der Staatsgewalt“ (September 2019) über E-Government. Zuvor erschienen sind die Beiträge „(Keine) Zeit für den Staat“ (18. August 2018) und „Die verborgene Seite der Demokratie“ (veröffentlicht am 28. Februar 2018).

In den Juristischen Arbeitsblättern ist im November 2017 ein Aufsatz über das Demokratieprinzip erschienen. Sie finden ihn hier im Lesesaal.